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Profiling
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Einleitung

Profiling ist heute eine weitreichende, interdisziplinäre Methode, die nicht nur in der Kriminalistik Anwendung findet, sondern auch in Bereichen wie Marketing, Verhaltensanalyse und sogar in der militärischen Strategie. Der Ursprung des Profilings liegt in der Kriminologie, doch im Laufe der Zeit hat es sich weiterentwickelt und integriert heute Erkenntnisse aus der Neurobiologie, Quantenphysik und Parapsychologie. Diese Erweiterung ermöglicht es, tiefer in die menschliche Wahrnehmung und Verhaltensweisen einzutauchen und bietet eine präzisere und vielfältigere Analyse von Menschen und ihren Handlungen.

Durch die Verschmelzung dieser Disziplinen ist es nun möglich, neue Dimensionen des menschlichen Verhaltens zu erfassen, die zuvor unzugänglich waren. Wo das traditionelle Profiling auf sichtbare Merkmale und psychologische Muster abzielte, ermöglicht der interdisziplinäre Ansatz eine Betrachtung auf der Ebene von Energiemustern und subatomaren Prozessen. Dies eröffnet nicht nur neue Perspektiven auf die Analyse von Verhaltensweisen, sondern auch ein tieferes Verständnis der Mechanismen, die unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen. Diese Entwicklung hat das Profiling von einer technischen zu einer holistischen Methode gemacht, die mehr als nur die Oberfläche menschlichen Verhaltens betrachtet.

II. Ursprünge des Profilings

Ursprünglich war Profiling ein kriminologisches Instrument, das versuchte, bestimmte Merkmale mit kriminellen Handlungen in Verbindung zu bringen. Der italienische Kriminologe Cesare Lombroso prägte diese frühe Form des Profilings, indem er biologische Merkmale mit kriminellen Tendenzen verknüpfte. Doch diese Sichtweise blieb eingeschränkt, da sie nicht die psychologischen und sozialen Aspekte des Verhaltens einbezog. Erst die Integration psychologischer Konzepte, wie die von Sigmund Freud, brachte eine tiefere Einsicht in das menschliche Verhalten und ermöglichte eine differenziertere Betrachtung von Täterprofilen.

Mit der fortschreitenden Entwicklung der Neurowissenschaften und der Entdeckung, dass das Gehirn eine Schlüsselrolle in der Entstehung von Verhalten spielt, gewann Profiling eine neue Dimension. Das Verstehen der neuronalen Prozesse und ihrer Verknüpfung mit psychologischen und physischen Reaktionen auf Reize eröffnete neue Wege, um komplexe Verhaltensmuster zu entschlüsseln. Hierbei wurde deutlich, dass das menschliche Verhalten nicht nur von äußeren Faktoren, sondern auch von inneren neurobiologischen Prozessen beeinflusst wird, die tief im Unterbewusstsein verwurzelt sind. Doch es war der Schritt hin zur Integration von Quantenphysik und Remote Viewing, der das Profiling mit völlig neuen Methoden und Werkzeugen ausstattete.

III. Entwicklung im 20. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert durchlief das Profiling verschiedene Entwicklungen, die von den frühen kriminologischen und psychologischen Theorien über die Anwendung im militärischen Kontext bis hin zur Entstehung neuer interdisziplinärer Methoden reichten. Diese Entwicklungen haben das Profiling als Werkzeug zunehmend präzisiert und erweitert, bevor mit dem DMI-Profiling eine völlig neue Dimension in der Profiling-Methode eingeführt wurde.

Frühe Entwicklungen in der Kriminalistik

Im frühen 20. Jahrhundert waren die ersten Profiling-Methoden stark von klassischen kriminologischen und psychologischen Theorien geprägt. Hierbei basierten die Ansätze vor allem auf der Arbeit von Cesare Lombroso, der biologische Merkmale mit kriminellen Neigungen in Verbindung brachte. Diese frühen Theorien legten den Grundstein für die Entwicklung von Profiling-Techniken, die primär auf psychologische und biologische Merkmale fokussiert waren. In dieser Phase gab es noch keinen interdisziplinären Ansatz, der verschiedene wissenschaftliche Disziplinen miteinander verband.

Erweiterungen durch Neurobiologie und Psychologie

Ab der Mitte des 20. Jahrhunderts begannen neurowissenschaftliche und psychologische Erkenntnisse eine zunehmend wichtigere Rolle in der Entwicklung des Profilings zu spielen. Erkenntnisse aus der Neurobiologie und der Psychologie erweiterten das Verständnis von Verhaltensmustern und ermöglichten eine differenziertere Betrachtung von Täterprofilen. Während dieser Zeit wurde Profiling zunehmend auch als Werkzeug zur Täteridentifikation und Verhaltensanalyse genutzt, wobei neben den psychologischen Aspekten zunehmend auch neurobiologische Prozesse berücksichtigt wurden. Dies führte zu einer neuen Qualität der Analyse, da das Zusammenspiel von biologischen und psychologischen Faktoren ein umfassenderes Bild menschlichen Verhaltens ermöglichte. Hierbei begannen Experten, die neurologischen Grundlagen für Verhaltensauffälligkeiten und psychische Störungen systematisch zu erfassen. Dies führte zu einer differenzierten Perspektive auf Täterprofile, indem nun nicht nur psychologische, sondern auch neurobiologische Aspekte in die Analyse integriert wurden.

Anwendung im Militärischen und Geheimdienstlichen Bereich

Die Anwendung von Profiling-Techniken erfuhr im Zweiten Weltkrieg und in den Jahren danach eine neue Dimension. Psychologische und neurobiologische Profile wurden genutzt, um das Verhalten von Gegnern zu analysieren und antizipieren. Diese Anwendung war in erster Linie auf militärische und strategische Ziele ausgerichtet und trug zur Verfeinerung der Profiling-Techniken bei, ohne jedoch den interdisziplinären Ansatz zu integrieren, der später eine Schlüsselrolle spielte.

Das DMI-Profiling: Ein neuer Ansatz ab 2011

Ab 2011 begann eine neue Ära im Profiling mit der Entwicklung des DMI-Profilings. Dieser Ansatz stellt eine bemerkenswerte Weiterentwicklung und Neuerfindung dar. Das DMI-Profiling unterscheidet sich grundlegend von traditionellen Profiling-Techniken, da es nicht nur neurobiologische und psychologische Aspekte berücksichtigt, sondern auch Quantenphysik, Remote Viewing und energetische Perspektiven einbezieht.

Im Gegensatz zu den klassischen Profiling-Methoden, die sich auf psychologische und kriminologische Theorien stützten, bezieht das DMI-Profiling holographische und energetische Dimensionen ein, um tiefere Einblicke in die emotionalen, physischen und intangiblen Ebenen des menschlichen Verhaltens zu gewinnen. Durch die Kombination aus neurobiologischen und parapsychologischen Ansätzen bietet das DMI-Profiling eine umfassendere Methodik zur Analyse von Täterverhalten und anderen Verhaltensmustern, die auf einer tieferen Ebene operieren.

Dabei wird Remote Viewing als eine Schlüsseltechnik integriert, die es ermöglicht, Informationen über entfernte Orte und Ereignisse zu sammeln, ohne physisch anwesend zu sein. Dies erweitert das Profiling um eine dimensionale Wahrnehmungsebene, die es erlaubt, Informationen jenseits der gewöhnlichen physischen Grenzen zu erfassen. Remote Viewing liefert einen einzigartigen Zugang zu unzugänglichen Informationen, die mit traditionellen Profiling-Techniken nicht erlangt werden können.

Darüber hinaus wird die Quantenphysik auf das menschliche Verhalten angewandt, um die Energie- und Informationsflüsse zu verstehen, die in unseren Wahrnehmungs- und Verhaltensprozessen eine Rolle spielen. Quantenmechanische Prinzipien eröffnen neue Wege, die feinstofflichen Aspekte des Verhaltens zu analysieren, die mit der klassischen Psychologie oder Neurobiologie nicht erfassbar sind. Diese Erkenntnisse helfen, die energetischen und nicht sichtbaren Elemente menschlichen Verhaltens zu entschlüsseln und ermöglichen ein tieferes Verständnis der unbewussten, subatomaren Prozesse, die die menschliche Wahrnehmung und Entscheidungsfindung beeinflussen.

Erkenntnisse und Ausblick

Die klassische Geschichte des Profilings entwickelte sich über mehrere Jahrzehnten und brachte frühe Ideen zur Identifizierung von Täterprofilen und Verhaltensmustern hervor. Bereits in den frühen Jahren des Profilings, insbesondere ab dem 19. Jahrhundert, wurden psychologische Theorien in die Betrachtung von Verhaltensmustern und Tätermerkmalen einbezogen, insbesondere durch die Arbeiten von Cesare Lombroso, der biologische Merkmale mit kriminellen Tendenzen in Verbindung brachte. Auch in den frühen Arbeiten der FBI Behavioral Science Unit und den ersten Kriminalprofilen fanden psychologische und soziologische Perspektiven Anwendung.

Jedoch die tiefergehende Integration von Neurobiologie, neuropsychologischen und quantentechnologischen Erkenntnissen, um ein differenzierteres und umfassenderes Bild von Verhaltensmustern zu gewinnen, wurde nicht direkt in den klassischen Profiling-Methoden verwendet. Die Anwendung der Neurobiologie als systematisches Element zur Analyse von Täterprofilen war nicht Bestandteil der frühen Methoden, die sich zunächst stärker auf psychologische Theorien stützten. Erst mit der Konzipierung des DMI Profilings (ab 2011) wurde die Integration von neurobiologischen, quantentechnologischen und parapsychologischen Ansätzen wie dem Remote Viewing ein wesentlicher Bestandteil der Methodik.

Im DMI Profiling wurden diese modernen Erkenntnisse und Methoden erstmals systematisch miteinander kombiniert. Diese Methodik, die seit 2011 entwickelt wurde, stellt eine maßgebliche Neuerung dar, indem sie neurobiologische Erkenntnisse und Prinzipien der Quantenphysik in die Profiling-Arbeit integriert. Dadurch konnten neue Dimensionen der Analyse und Identifikation von Verhaltensmustern und Täterprofilen erschlossen werden, die mit den traditionellen Profiling-Methoden nicht erreichbar waren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass frühere Profiling-Techniken auf psychologischen und kriminologischen Erkenntnissen basierten, während die Erweiterung durch neurobiologische und quantenphysikalische Ansätze eine Innovation des DMI Profilings darstellt. Diese Methodenkombination hat das Profiling revolutioniert und ermöglicht eine tiefere und genauere Analyse von generellen Zielen bis hin zu komplexeren Täterverhalten und Verhaltensmustern, einzelnen Personen und/oder Gruppen, die nicht nur durch psychologische oder soziologische Perspektiven erfasst werden können, sondern durch die Synergie verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen.

 

© DMI – Profiling, Marcus Boldt

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