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Profiling Historie Überblick
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Profiling Historie Überblick

Die Anfänge und frühen Entwicklungen
Profiling, Remote Viewing (RV) und Technical Remote Viewing (TRV) sind Disziplinen, die sich auf die Analyse menschlichen Verhaltens und unter anderem auf die Erforschung von außersinnlicher Wahrnehmung konzentrieren. Letzteres hat sich als Informationsbeschaffungswerkzeuge etabliert. Dieser Artikel beleuchtet deren historische Entwicklung, Methoden, Anwendungen und die Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlichen Entdeckungen, technologischen Fortschritten und gesellschaftlichen Einflüssen.

1. Die Anfänge und frühen Entwicklungen
Die ersten Ansätze des Profilings lassen sich ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen, als Cesare Lombroso erstmals eine kriminologische Perspektive einnahm und rudimentäre Tätertypologien entwickelte. Im Jahr 1930 veröffentlichte der Kriminologe W. Gacy eine Charakterstudie über den “Vampir von Düsseldorf” in der Deutschen Kriminalpolizeizeitschrift. Mitte der 1950er Jahre erstellte der amerikanische Psychologe James Brussel ein Profil des “Verrückten Bombers” von New York.

2. Die Anfänge und frühen Entwicklungen
Anfang der 1970er Jahre gründeten Pat Mullany und Howard Teten die Behavioral Science Unit (BSU) beim FBI-Hauptquartier in Quantico, Virginia, um psychologische Täterprofile zu erstellen und die sinkenden Aufklärungsraten bei Mordfällen zu bekämpfen. Unter der Leitung von John Douglas, Robert K. Ressler und Roy Hazelwood wurden Ende der 1970er Jahre die ersten Tätertypologien und psychologischen Profile entwickelt. Das Criminal Personality Research Project führte erstmals Interviews mit inhaftierten Serienmördern und Sexualstraftätern durch.

3. Die Anfänge und frühen Entwicklungen
Diese Methoden wurden bald weltweit im Kampf gegen Kriminalität angewendet und bildeten die Grundlage für die forensische Psychologie. Anfang der 1970er Jahre gründeten Pat Mullany und Howard Teten die Behavioral Science Unit (BSU) beim FBI-Hauptquartier in Quantico, Virginia, um psychologische Täterprofile zu erstellen und die sinkenden Aufklärungsraten bei Mordfällen zu bekämpfen.

4. Die Anfänge und frühen Entwicklungen
Ende der 1970er Jahre entwickelten John Douglas, Robert K. Ressler und Roy Hazelwood die ersten Tätertypologien und psychologischen Profile. 1984 wurden in den USA das National Center for the Analysis of Violent Crime und VICAP gegründet, gefolgt vom kanadischen VICLAS im Jahr 1994. Die Profiling-Methoden wurden weiter verfeinert und auf Verbrechen wie Brandstiftung und Geiselnahme ausgeweitet. Zur gleichen Zeit begann in den 1970er Jahren die Entwicklung des Remote Viewing (RV) im Kontext des Kalten Krieges…

5. Die Anfänge und frühen Entwicklungen
Das “Stargate-Projekt” der CIA in den USA gilt als einer der frühesten dokumentierten Versuche, außersinnliche Wahrnehmung für Spionage und Geheimdienstbeschaffung zu nutzen. Unter der Leitung von Forschern wie Ingo Swann und Hal Puthoff wurden Protokolle und Techniken entwickelt, um geografische Ziele und verdeckte Informationen durch rein mentale Prozesse zu erkunden.

6. Remote Viewing (RV): Ein innovativer Fortschritt
Ed Dames spielte eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Verbreitung von Technical Remote Viewing (TRV), insbesondere durch seine Arbeit im Militär und später als ziviler Ausbilder und Forscher. Unter seiner Anleitung wurde TRV zu einem Werkzeug für spezifische Anwendungen wie geophysikalische Forschung, Archäologie, technologische Entwicklungen und die Lokalisierung vermisster Personen. Die strukturierte Natur von TRV ermöglichte eine genauere Analyse und eine präzisere Erfassung von Informationen im Vergleich zu anderen Methoden.

7. Die Entwicklung über die Jahrzehnten: Anerkennung und Anwendung
In den 1980er und 1990er Jahren erlebten Profiling, Remote Viewing und TRV eine Phase der institutionellen Anerkennung und methodischen Verfeinerung. Profiling wurde weiterentwickelt durch die Nutzung von Computermodellen und statistischen Analysen zur Analyse komplexer Verhaltensmuster und zur Erstellung vorausschauender Profile. Diese Methoden wurden weltweit in Bereichen wie Kriminologie, Psychologie und der Sicherheitsbranche angewendet und weiterentwickelt.

8. Vorhersageprofile oder Predictive Analytics
Predictive Analytics kombiniert historische Daten mit statistischen Modellierungen, Data-Mining-Techniken und maschinellem Lernen, um Vorhersagen über zukünftige Ergebnisse zu treffen. Diese Methode verwendet prädiktive Modelle, die aus Variablen bestehen – Faktoren, die zukünftige Ergebnisse beeinflussen können. Durch die Analyse großer Mengen strukturierter und unstrukturierter Daten können Muster identifiziert werden, die dazu dienen, zukünftige Ereignisse vorherzusagen. Techniken wie Text Mining und Simulationsmethoden, unterstützt durch maschinelles Lernen, verbessern die Genauigkeit der Vorhersagen.

9. Text Mining
Text Mining, auch bekannt als Textanalyse, ist ein Prozess, der verwendet wird, um nützliche Informationen aus unstrukturierten Textdaten zu extrahieren. Es kombiniert Techniken aus der Informatik, Linguistik und Statistik, um große Textmengen zu durchsuchen und zu analysieren. Das Ziel des Text Mining ist es, Muster, Trends und relevante Informationen aus Textdaten zu identifizieren und zu extrahieren.

10. Die Entwicklung über die Jahrzehnten: Anerkennung und Anwendung
Für Remote Viewing (RV) und Technical Remote Viewing (TRV) bedeutete der Verlauf der Zeit eine Vertiefung der wissenschaftlichen Forschung und eine Erweiterung der methodischen Ansätze. Sowohl RV als auch TRV basieren auf strukturierten Protokollen und disziplinierten Techniken, die darauf abzielen, dem Viewer zu ermöglichen, präzise Informationen über räumlich oder zeitlich entfernte oder verborgene Ziele zu sammeln.
Remote Viewing wurde zunehmend als Werkzeug zur Informationsbeschaffung, persönlichen Entwicklung und Erforschung des menschlichen Bewusstseins anerkannt.

11. Technologische Integration und neue Herausforderungen im 21. Jahrhundert
Mit dem Eintritt in das 21. Jahrhundert erlebten Profiling, RV und TRV eine Phase der technologischen Integration und globalen Anwendung. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Big Data revolutionierte Profiling durch genauere Analysemethoden und die Vorhersage komplexer Verhaltensmuster in der Gesellschaft. RV und TRV fanden neue Anwendungen in Bereichen wie Gesundheitswesen, Bildung und internationaler Sicherheit.

12. Technologische Integration und neue Herausforderungen im 21. Jahrhundert
Technologische Fortschritte ermöglichten eine breitere Zugänglichkeit von RV und TRV durch Online-Plattformen und interaktive Trainingsprogramme. Diese Entwicklungen förderten die Weiterentwicklung der Methodologie und interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Forschung zu *außersinnlicher Wahrnehmung, *Bewusstsein und *menschlichen Fähigkeiten.

13. Zukünftige Perspektiven und ethische Herausforderungen
Die Zukunft des Profilings, Remote Viewing und TRV wird durch technologische Innovationen, gesellschaftliche Akzeptanz und ethische Herausforderungen geprägt sein. Fortschritte in der virtuellen Realität und Neurotechnologie könnten neue Möglichkeiten für die Erforschung und Anwendung von außersinnlicher Wahrnehmung eröffnen. Herausforderungen wie Datenschutz und ethische Standards erfordern eine kontinuierliche Reflexion und Anpassung der Methodologie.

14. Zukünftige Perspektiven und ethische Herausforderungen
Interdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen werden entscheidend sein, um das volle Potenzial von Profiling, RV und TRV zu erschließen und ihre Anwendbarkeit in der modernen Gesellschaft auszubauen. Die Erforschung menschlicher Wahrnehmung und Bewusstseins bleibt ein faszinierendes Feld der wissenschaftlichen Untersuchung, das kontinuierlich neue Einblicke in die Natur der Menschheit bietet.

Schlussbetrachtung
Insgesamt haben Profiling, Remote Viewing und Technical Remote Viewing eine bemerkenswerte Entwicklungsreise vom Anfang bis zu ihrer heutigen Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und Anwendung durchlaufen. Ihre Geschichte spiegelt nicht nur Fortschritte in Technologie und Methodologie wider, sondern auch die menschliche Neugier und den Wunsch, die Grenzen unserer Wahrnehmung und unseres Verständnisses von Verhalten zu erweitern.

Schlussbetrachtung
…Die Zukunft dieser Disziplinen verspricht weiterhin spannende Möglichkeiten und Herausforderungen, die durch fortlaufende Forschung und Innovation angegangen werden müssen. Die Erforschung menschlicher Fähigkeiten in außersinnlicher Wahrnehmung und Verhaltensanalyse wird zweifellos zu neuen Erkenntnissen über die Natur des Bewusstseins und die Vielfalt menschlicher Erfahrungen beitragen.

Übersicht | Die historische Entwicklung von Profiling und Remote Viewing

1. Die Anfänge: Ursprünge und frühe Entwicklungen von Remote Viewing in den 1960er Jahren:
• Ursprünge im militärischen Kontext während des Kalten Krieges.
• Frühe Experimente und geheime Programme wie das CIA-Stargate-Projekt.
• Pionierarbeit von Persönlichkeiten wie Ingo Swann und Hal Puthoff.
• Profiling in den 1970er Jahren:
• Entstehung als forensische Methode zur Verhaltensanalyse.
• Entwicklungen durch FBI-Agenten wie John E. Douglas und Robert Ressler.
• Erste Anwendungen in der Kriminalistik und Psychologie.

Die historische Entwicklung von Profiling und Remote Viewing

2. Das goldene Zeitalter: Expansion und Anerkennung
• 1980er Jahre: Technologische und institutionelle Fortschritte
• Remote Viewing:
• Verfeinerung der Methoden und Protokolle.
• Einsatz in Spionage und Geheimdiensten.
• Zunehmendes öffentliches Interesse und wissenschaftliche Untersuchungen.
• Profiling:
• Etablierung als standardisierte Methode in der Kriminalistik.
• Anwendung bei Serienmorden und schweren Verbrechen.
• Integration psychologischer Theorien und forensischer Psychologie.

Die historische Entwicklung von Profiling und Remote Viewing

3. Kritische Diskussion und öffentliche Kontroversen 1990er Jahre: Höhepunkte und Herausforderungen
• Remote Viewing:
• Debatten über wissenschaftliche Gültigkeit und Einschränkungen.
• Rückzug aus der öffentlichen Finanzierung, Fortsetzung in privaten Forschungsprojekten.
• Wachstum spiritueller und persönlicher Anwendungen neben militärischen Interessen.
• Profiling:
• Erweiterung in neue Bereiche wie Terrorismusbekämpfung und Cyberkriminalität.
• Diskussionen über Datenschutz und ethische Standards

Die historische Entwicklung von Profiling und Remote Viewing

4. Das neue Millennium: Modernisierung und Vielfalt der 2000er Jahre: Technologische Integration und globale Anwendungen
• Remote Viewing:
• Einsatz in der persönlichen Entwicklung und alternativen Heilmethoden.
• Erweiterung der Forschung zu *psychischen Phänomenen und Quantenphysik.
• Einflüsse auf *Bewusstseinsforschung und *transpersonale Psychologie.
• Profiling:
• Fortschritte durch Big Data und Künstliche Intelligenz.
• Vorhersageprofiling und prädiktive Analyse in der digitalen Forensik.
• Globale Standards und internationale Zusammenarbeit in der Verhaltensanalyse.

Die historische Entwicklung von Profiling und Remote Viewing

5. Zukünftige Perspektiven und Herausforderungen

• Remote Viewing:
• Potenzial in der Raumfahrt und der *Erforschung des Universums.
• Weitere Entwicklung durch *neurologische Forschung und *Gehirnwellenstudien.
• Ethnografische Anwendungen und kulturelle Unterschiede in der Wahrnehmung.
• Profiling:
• Anwendung bei der Bekämpfung von Kriminalität und Terrorismus.
• Zukünftige Perspektiven in der prädiktiven Analyse und der Analyse sozialer Netzwerke.

Schlussfolgerung
Diese umreißte Geschichte hebt die Evolution von Profiling und Remote Viewing von ihren bescheidenen Anfängen bis zu ihrer heutigen Bedeutung in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten hervor. Ihre Zukunft wird von weiteren wissenschaftlichen Durchbrüchen, ethischen Überlegungen und globalen Herausforderungen abhängen, die beide Disziplinen weiterhin prägen werden.
Bis zu diesem Punkt haben wir die Grundlagen und die historische Entwicklung von Profiling und Remote Viewing umfassend untersucht, von ihren Ursprüngen bis zu den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen und Chancen.
Nun werden wir eine weitere grundlegende Frage ansprechen…

© DMI – Profiling, Marcus Boldt

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