Intuition und außersinnliche Wahrnehmung (ASW), auch bekannt als Extrasensory Perception (ESP), sind tief verwurzelte Fähigkeiten des menschlichen Geistes, die uns Zugang zu Wissen jenseits der klassischen Sinne verschaffen. Intuition wirkt wie ein innerer Kompass, der uns durch komplexe Entscheidungen leitet, während ASW Phänomene wie Telepathie, Hellsehen und Präkognition umfasst, die Informationen erfassen, die nicht durch rationale Mittel zugänglich sind. Durch die strukturierte Kombination dieser Fähigkeiten mittels Technical Remote Viewing (TRV) können wir ihre Potenziale voll ausschöpfen. Dieser Artikel beleuchtet die Natur von Intuition und ASW, ihre Unterschiede, die Entwicklung von TRV – insbesondere durch den repräsentativen Ansatz von Marcus Boldt vom Deepmind Institute (DMI) – und die transformative Kraft ihrer kombinierten Anwendung. Mit einer Fülle an Forschungsergebnissen, historischen Kontexten und praktischen Beispielen bietet dieser Leitfaden eine tiefgehende Perspektive auf diese außergewöhnlichen Fähigkeiten, die jeder Mensch entwickeln kann, ähnlich wie das Erlernen einer Sprache.
Intuition: Die Kunst, Wissen ohne Worte zu erlangen
Intuition ist die Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten und Entscheidungen zu treffen, ohne ausschließlich auf rationale Analysen zurückzugreifen. Sie basiert auf unbewussten Mustern, Erfahrungen und subtilen Signalen, die unser Gehirn kontinuierlich wahrnimmt. Intuition zeigt sich in Alltagssituationen, wenn wir „einfach wissen“, welchen Weg wir einschlagen sollen, ohne es rational erklären zu können. Sie ist ein Teil des größeren Spektrums der außersinnlichen Wahrnehmung (ASW), unterscheidet sich jedoch in ihrer Reichweite und ihrem Mechanismus.
Intuition von Fantasie unterscheiden
Intuition basiert auf unbewussten Daten, die unser Gehirn aus der Umgebung, Erfahrungen oder subtilen Hinweisen sammelt. Neurowissenschaftliche Studien, wie die des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (2018), zeigen, dass intuitive Entscheidungen auf der Verarbeitung unbewusster Muster in der Amygdala und im präfrontalen Kortex beruhen. Diese unbewussten Daten bilden die Grundlage für intuitive Einsichten, die oft schneller und präziser sind als bewusste Analysen. Fantasie hingegen ist von Wünschen, Ängsten oder kreativen Vorstellungen geprägt und fehlt die fundierte Basis realer Daten.
Um Intuition von Fantasie zu trennen, ist eine strukturierte Wahrnehmung entscheidend. Technical Remote Viewing (TRV) bietet eine systematische Methode, um intuitive Signale zu isolieren und zu validieren. TRV verwendet Protokolle wie Ideogramme – spontane, kinästhetische Symbole, die die unmittelbare Wahrnehmung eines Targets erfassen – um mentale „Rauschen“ zu minimieren. Diese Methode ermöglicht es, Intuition von zufälligen Gedanken zu unterscheiden, indem sie auf präzise, wiederholbare Prozesse setzt. Der repräsentative Ansatz von Marcus Boldt, entwickelt am Deepmind Institute, erweitert diese Methode durch flexible, kontextabhängige Interpretationen der elf Archetypen, die eine tiefere Analyse ermöglichen.
Intuition im Alltag: Ein unsichtbarer Leitfaden
Intuition ist ein unsichtbarer Leitfaden im Alltag, der uns hilft, komplexe Situationen zu meistern. Beispielsweise berichten Führungskräfte, dass intuitive Entscheidungen in zeitkritischen Situationen oft bessere Ergebnisse liefern als langwierige Analysen. Eine Studie von Gerd Gigerenzer (Max-Planck-Institut, 2007) zeigte, dass intuitive „Faustregeln“ (Heuristiken) in unsicheren Kontexten effizienter sind als analytische Modelle. Ein Beispiel ist die Entscheidungsfindung in der Medizin: Ärzte, die auf intuitive Mustererkennung setzen, diagnostizieren oft schneller und genauer als solche, die sich ausschließlich auf diagnostische Algorithmen verlassen.
Intuition fördert auch kreative Prozesse. Historische Persönlichkeiten wie Albert Einstein betonten, dass intuitive Einsichten eine zentrale Rolle bei wissenschaftlichen Durchbrüchen spielten. Einstein sagte: „Die intuitive Geisteshaltung ist ein heiliges Geschenk, und der rationale Verstand ist ein treuer Diener.“ Seine Relativitätstheorie wurde maßgeblich durch intuitive Gedankenexperimente inspiriert. Durch gezieltes Training, wie Meditation, Achtsamkeitsübungen oder TRV, können wir unsere Intuition schärfen und sie als verlässlichen Leitfaden im Alltag nutzen.
Außersinnliche Wahrnehmung (ASW): Jenseits der klassischen Sinne
Außersinnliche Wahrnehmung (ASW) umfasst Phänomene wie Telepathie (Übertragung von Informationen ohne physische Kanäle), Hellsehen (Wahrnehmung entfernter oder verborgener Ereignisse) und Präkognition (Erfahrung zukünftiger Ereignisse). Im Gegensatz zur Intuition, die auf unbewusster Mustererkennung basiert, erfasst ASW Informationen, die nicht durch bekannte Sinne oder Wissensquellen zugänglich sind. Joseph Banks Rhine prägte den Begriff ESP in den 1930er Jahren an der Duke University. Seine Experimente mit Zenerkarten zeigten, dass einige Teilnehmer überdurchschnittliche Fähigkeiten hatten, Symbole zu erraten, die sie nicht sehen konnten. Moderne Studien, wie die von Etzel Cardeña (Lund University, 2018), deuten darauf hin, dass ASW in veränderten Bewusstseinszuständen, wie Trance oder Meditation, häufiger auftritt. Cardeña fand, dass gut gestaltete Experimente signifikante Ergebnisse liefern, die nicht allein durch Zufall oder Betrug erklärbar sind.
Bereits 1920 fand der französische Forscher Rene Warcollier heraus, dass außersinnliche Wahrnehmungen durch einen körperlich nachweisbaren Initialimpuls (Reflex) begleitet werden. Dieser motorische Reflex wird in TRV durch Ideogramme umgesetzt, die die ganzheitlichen Qualitäten eines Targets in zusammengesetzten Archetypen widerspiegeln. Warcolliers Arbeit zeigte, dass ASW nicht nur eine mentale, sondern auch eine physische Komponente hat, die durch strukturierte Methoden wie TRV genutzt werden kann. ASW ermöglicht es, Informationen über entfernte oder zukünftige Ereignisse zu erfassen, was sie zu einem mächtigen Werkzeug für Anwendungen wie Remote Viewing macht.
Unterschiede zwischen Intuition und ASW
Intuition und ASW sind eng verwandt, unterscheiden sich jedoch in ihrer Natur, Reichweite und Anwendung. Die folgende Tabelle fasst die Unterschiede zusammen:
|
Aspekt |
Intuition |
ASW (ESP) |
|---|---|---|
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Definition |
Verarbeitung unbewusster Muster und Signale aus Erfahrungen und Umgebung. |
Wahrnehmung von Informationen ohne Beteiligung klassischer Sinne. |
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Mechanismen |
Basierend auf neuronaler Verarbeitung (z. B. Amygdala, präfrontaler Kortex). |
Unerklärte Mechanismen, möglicherweise nicht-lokale Informationsübertragung. |
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Reichweite |
Begrenzt auf unbewusste, aber zugängliche Daten (z. B. Mustererkennung). |
Umfasst nicht-lokale oder zukünftige Informationen (z. B. Hellsehen). |
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Beispiele |
„Bauchgefühl“ bei Entscheidungen, kreative Eingebungen. |
Telepathie, Präkognition, Remote Viewing von entfernten Zielen. |
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Wissenschaftliche Basis |
Gestützt durch Neurowissenschaften (z. B. Gigerenzer, 2007). |
Kontroverse Evidenz, z. B. Zenerkarten (Rhine, 1930er), Bem (2011). |
Intuition ist eine „weichere“ Form der Wahrnehmung, die auf unbewusster Mustererkennung basiert und innerhalb der Grenzen bekannter Erfahrungen operiert. ASW hingegen überschreitet diese Grenzen, indem sie Informationen erfasst, die nicht durch klassische Sinne oder Wissensquellen erklärbar sind. Ein Beispiel: Ein Manager, der intuitiv eine Geschäftsstrategie wählt, stützt sich auf unbewusste Muster aus früheren Erfahrungen. Ein Remote Viewer, der ein entferntes Ziel beschreibt, nutzt ASW, um Informationen zu erfassen, die ihm nicht durch normale Kanäle zugänglich sind.
Kombination von Intuition und ASW: Die transformative Kraft von TRV
Die strukturierte Kombination von Intuition und außersinnlicher Wahrnehmung (ASW) durch Technical Remote Viewing (TRV) ermöglicht eine kraftvolle Synergie, die weit über die isolierte Nutzung hinausgeht. Intuition liefert die Fähigkeit, Muster schnell zu erkennen und Entscheidungen in komplexen Situationen zu treffen, während ASW Zugang zu Informationen bietet, die jenseits der physischen Realität liegen. TRV ist ein stufenbasiertes Wahrnehmungsprotokoll, das entwickelt wurde, um intuitive und außersinnliche Signale systematisch zu erfassen, zu dokumentieren und zu analysieren, um präzise Informationen über ein Ziel (z. B. ein Objekt, einen Ort oder ein Ereignis) zu gewinnen. Es basiert auf klar definierten Stufen, beginnend mit Stufe I, die durch die I-A-B-Sequenz strukturiert ist:
- Ideogramm: Ein spontanes, kinästhetisches Symbol wird gezeichnet, das die unmittelbare Wahrnehmung des Ziels erfasst und mentale „Rauschen“ minimiert.
- A-Anteil: Bewegungsaspekte (z. B. „fließend“) und Gefühle (z. B. „nass“) werden beschrieben, um die Wahrnehmung zu verfeinern.
- B-Anteil: Der Archetyp wird zugeordnet, wobei der repräsentative Ansatz flexible, metaphorische Interpretationen ermöglicht, um die einzigartigen Qualitäten des Ziels zu erfassen.
Durch diese strukturierte Dokumentation kombiniert TRV die schnelle Mustererkennung der Intuition mit der Fähigkeit der ASW, nicht-lokale Informationen zu erschließen. Eine Studie von Álex Escolà-Gascón (2023) zeigte, dass emotionale Intelligenz (EI) die Trefferquote bei Remote-Viewing-Aufgaben um bis zu 19,5 % erhöht, da sie die Fähigkeit zur intuitiven und außersinnlichen Verarbeitung verstärkt. Diese Synergie ermöglicht es, komplexe Probleme zu lösen, verborgene Zusammenhänge zu erkennen und sogar zukünftige Entwicklungen vorherzusehen. Praktische Anwendungen umfassen: - Entscheidungsfindung: TRV kann in der Wirtschaft genutzt werden, um Markttrends oder Risiken zu antizipieren.
- Problemlösung: In der Wissenschaft hilft TRV, Hypothesen zu formulieren, indem es intuitive und außersinnliche Einsichten kombiniert.
- Kreativität: Künstler und Innovatoren nutzen TRV, um neue Ideen durch metaphorische Interpretationen zu entwickeln.
Entwicklung von TRV: Vom Stargate-Projekt zum Deepmind Institute
Die Entwicklung von TRV begann mit Controlled Remote Viewing (CRV), das ab 1972 von Ingo Swann am Stanford Research Institute (SRI) im Rahmen des Stargate-Projekts entwickelt wurde, unter Mitwirkung von Harold Puthoff und Russell Targ u.a. CRV basiert auf sechs Stufen und führt Ideogramme ein – spontane, kinästhetische Symbole, die die unmittelbare Wahrnehmung eines Targets erfassen. Swanns Methode zielte auf eine direkte, unverfälschte Erfassung der „Gestalt“ eines Targets ab, ohne vorgegebene Kategorien oder analytische Verzerrungen. Begriffe wie „Wasser“, „Land“ oder „Struktur“ entstanden organisch aus der Wahrnehmung des Viewers und waren nicht lexikalisch fixiert (https://deepmind-institute.com/der-lexikalische-ansatz-im-vergleich-zum-repraesentativen-ansatz).
Technical Remote Viewing (TRV) entstand in den 1980er Jahren durch Major Edward A. Dames, basierend auf seiner Arbeit im Stargate-Programm der U.S. Army. Dames adaptierte CRV zu einer effizienten, standardisierten Methode für operative Zwecke, indem er die Stufen 1–3 vereinfachte und Stufe 6 um „Tools“ wie Standortlokalisierung erweiterte. 1989 machte er TRV durch die Gründung von PSI TECH zivil zugänglich. Ein zentraler Aspekt von TRV ist die Standardisierung der elf Archetypen – zehn von Dames (Wasser, Land, Berg, Struktur, Bewegung, Geschwindigkeit, Energie, Lebensform, Geist – oft als „Lebensform mit Spiritualität“ interpretiert – und Vakuum) sowie „Areal“ vom deutschen ISFR – mit festen Bedeutungen, bekannt als lexikalischer Ansatz. Dieser Ansatz ermöglichte schnelle, einheitliche Analysen.
Das Stargate-Projekt, finanziert von der CIA und später der Defense Intelligence Agency (DIA), lief von 1972 bis 1995 und umfasste Tausende von Experimenten, um ASW für nachrichtendienstliche Zwecke zu nutzen. Laut deklassifizierten CIA-Dokumenten (1995) erzielten Remote Viewer wie Joe McMoneagle Trefferquoten von bis zu 65 % bei der Beschreibung entfernter Ziele, wie sowjetischen Militäranlagen oder einem abgestürzten Tu-95-Bomber in Afrika. Trotz dieser Erfolge war das Programm umstritten, und eine Evaluierung durch die American Institutes for Research (1995) kam zu geteilten Schlussfolgerungen.
Der sechste Sinn: Intuition und ASW als universelle Fähigkeiten
Jeder Mensch ist mit einer intuitiven Funktion und einem ASW-Kern ausgestattet, oft als „sechster Sinn“ bezeichnet. Diese Fähigkeiten sind so universell wie die Fähigkeit, zu sprechen oder eine Sprache zu lernen. Doch wie beim Spracherwerb müssen sie trainiert und entwickelt werden, um ihr volles Potenzial zu entfalten.
Intuition und ASW für Jedermann
Die Idee, dass jeder Mensch intuitive und außersinnliche Fähigkeiten besitzt, wird durch historische und moderne Berichte gestützt. Antike Philosophen wie Apollonius von Tyana berichteten von außersinnlichen Wahrnehmungen, wie der gleichzeitigen Wahrnehmung entfernter Ereignisse. Moderne Studien, wie die von Etzel Cardeña (2018), zeigen, dass Menschen in veränderten Bewusstseinszuständen häufiger ASW-Erlebnisse berichten. Ähnlich wie beim Erlernen einer Sprache erfordert die Entwicklung dieser Fähigkeiten gezieltes Training. Techniken wie Meditation, Yoga oder Visualisierungsübungen erhöhen die Sensitivität für intuitive und außersinnliche Signale.
Technical Remote Viewing: Ein Tor zur Meisterschaft
TRV ist eine der effektivsten Methoden, um Intuition und ASW zu trainieren. Es wurde ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt, ist jedoch für jedermann zugänglich. Ingo Swann betonte, dass die Fähigkeit zur ASW in jedem Menschen vorhanden ist, aber durch gesellschaftliche Skepsis und mangelndes Training oft unterdrückt wird. TRV-Training beginnt mit grundlegenden Übungen, wie dem Zeichnen von Ideogrammen, und führt zu komplexeren Aufgaben, wie der Beschreibung entfernter Ziele.
Das Deepmind Institute bietet eine effektive Übung: Trainees zeichnen für jeden der elf Archetypen drei bis sechs Zeilen, benennen den Archetyp laut und „fühlen“ ihn für etwa drei Sekunden hinein. Der spontane Eindruck wird notiert, wodurch eine Liste von Eigenschaften entsteht, die das Wesen des Archetyps einfängt. Diese Übung trennt Interpretationen von Wahrnehmungen und fördert ein tieferes Verständnis des repräsentativen Ansatzes, der flexible, metaphorische Interpretationen ermöglicht.
Ein Vortrag in die Welt von TRV
Ein einführender Vortrag über TRV öffnet die Tür zu einer Welt, in der Intuition und ASW wie ein Muskel trainiert werden können. Teilnehmer lernen die Geschichte von TRV, von seinen Anfängen im Stargate-Projekt bis zur Weiterentwicklung durch den repräsentativen Ansatz des DMI. Praktische Übungen, wie das Beschreiben eines verborgenen Ziels anhand von Koordinaten, zeigen, wie TRV intuitive und außersinnliche Fähigkeiten freisetzt. Solche Workshops werden weltweit angeboten, oft von ehemaligen Teilnehmern des Stargate-Projekts oder zertifizierten TRV-Trainern geleitet.
Wissenschaftliche Perspektiven: Intuition und ASW im Fokus
Die Wissenschaft hat begonnen, die Mechanismen von Intuition und ASW besser zu verstehen. Neurowissenschaftliche Studien zeigen, dass Intuition eng mit dem Zusammenspiel von präfrontalem Kortex, Amygdala und Inselrinde verbunden ist, die für Mustererkennung, emotionale Verarbeitung und Selbstwahrnehmung zuständig sind. ASW hingegen bleibt ein kontroverses Feld, da es keine einheitliche Theorie gibt, die diese Phänomene vollständig erklärt. Dennoch liefern Studien wie die von Daryl J. Bem (Cornell University, 2011) Hinweise auf präkognitive Fähigkeiten, obwohl diese Ergebnisse nicht konsistent repliziert werden konnten.
Kritiker wie Huang (2019) argumentieren, dass ASW-Phänomene oft auf falschen Wahrnehmungen oder kognitiven Verzerrungen beruhen. Dennoch zeigen Meta-Analysen, wie die von Liu (2021), dass bestimmte ASW-Experimente, insbesondere im Bereich der Telepathie, kleine, aber statistisch signifikante Effekte aufweisen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Intuition und ASW eng miteinander verbunden sind, wobei Intuition als eine „weichere“ Form der ASW betrachtet werden kann, die auf unbewusster Mustererkennung basiert.
Intuition und ASW als Werkzeuge der Zukunft
Intuition und außersinnliche Wahrnehmung sind mächtige Fähigkeiten, die uns helfen, die Komplexität der modernen Welt zu meistern. Intuition bietet einen schnellen, zuverlässigen Weg, Entscheidungen zu treffen, während ASW Zugang zu Informationen jenseits der klassischen Sinne ermöglicht. Technical Remote Viewing, von seinen Anfängen im Stargate-Projekt bis zur Weiterentwicklung durch den repräsentativen Ansatz von Marcus Boldt, hat gezeigt, dass diese Fähigkeiten keine mystischen Gaben sind, sondern trainierbare Werkzeuge, die in jedem von uns schlummern. Der repräsentative Ansatz erweitert TRV durch eine flexible, symbolische Interpretation der elf Archetypen, die eine tiefere und nuanciertere Analyse ermöglicht.
Möchten Sie Ihre intuitiven und außersinnlichen Fähigkeiten entfesseln? Ein Einstieg in die Welt von TRV, insbesondere durch die innovative Perspektive des Deepmind Institutes, könnte der erste Schritt sein, um Ihre innere Weisheit zu entdecken und zu nutzen. Lassen Sie sich von der Kraft der Intuition und ASW leiten – sie sind bereits in Ihnen, bereit, erweckt zu werden.
© Der sechste Sinn im Fokus – Wie Technical Remote Viewing Intuition und Außersinnliche Wahrnehmung entfesselt, Marcus Boldt



